Mittwoch, 14. Februar 2018

Leipziger Buchmesse

Ihr Lieben! 

Seit heute Mittag sind die offiziellen Standzeiten für die Leipziger Buchmesse bekannt und diese teile ich natürlich sehr gerne mit Euch!

Wie Ihr seht, bin ich Freitag und Samstag eingeteilt. Aber auch außerhalb dieser Zeiten werde ich auf der Messe unterwegs sein und den Dead Soft Stand als Mittelpunkt wählen, denn es sind wieder so viele liebe, nette und tolle KollegInnen da, die ich natürlich auch als Leserin treffen möchte. Ihr werdet mich also mit großer Wahrscheinlichkeit häufiger dort antreffen, als es der Plan vorgibt ;-) 

Und wer auf Nummer sicher gehen möchte, darf mich gerne anschreiben. Einen Ort und einen Zeitpunkt für den ein oder anderen kleinen Plausch, findet sich immer <3 

Halle 5 - Stand E 211

Donnerstag, 15. März 2018
13 – 14 Uhr: Vidora Black
14 – 15 Uhr: Suka Noitchi
15 – 16 Uhr: Carmilla DeWinter


Freitag, 16. März 2018
11 – 12 Uhr: Suka Noitchi
13 – 14 Uhr: Xenia Melzer
14 – 15 Uhr: K.R. Cat, M.S. Kelts
15 – 16 Uhr: Louisa C. Kamps, Svea Lundberg
16 – 17 Uhr: Lena M. Brand, Elisa Schwarz
17 – 18 Uhr: Justin C. Skylark


Samstag, 17. März 2018
10 – 11 Uhr: Bettina Kiraly, J.L. Carlton
11 – 12 Uhr: Bianca Nias, Susann Julieva
12 – 13 Uhr: Elea Brandt, Justin C. Skylark
13 – 14 Uhr: Elisa Schwarz, Lena M. Brand
14 – 15 Uhr: Svea Lundberg, Sandra Busch
15 – 16 Uhr: Katharina B. Gross, Louisa C. Kamps
16 – 17 Uhr: Nana Chiu, Barbara Corsten
17 – 18 Uhr: She S. Rutan


Sonntag, 18. März 2018
11 – 12 Uhr: Barbara Corsten, Nana Chiu
12 – 13 Uhr: Katharina B. Gross
13 – 14 Uhr: Vidora Black
15 – 16 Uhr: Bianca Nias, Susann Julieva
16 – 17 Uhr: Justin C. Skylark


Simon Rhys Beck, Rosha Reads und Bianca Nias befinden sich an allen Tagen am Stand.

Als Gastautor an unserem Stand am Samstag von 12 – 13 Uhr: Jona Dreyer




Ich freu mich auf Euch! <3  





 

Montag, 5. Februar 2018

Leseprobe Etappenflucht


Guten Abend Ihr Lieben! 

Da passend zur LBM mein zweites Buch erscheinen wird, möchte ich Euch meine beiden Streithähne schon einmal kurz vorstellen. #Etappenflucht, der Name ist Programm ;-) 

Hier also ein kleiner Vorgeschmack völliger Ahnungslosigkeit gepaart mit explosiver Atmosphäre … Viel Spaß!

***

„Ja, aber als es Ihnen eingefallen ist, hätten Sie mich anrufen oder es spätestens gestern Abend im Exlight sagen können. Aber da konnten Sie ja nicht schnell genug wegkommen, daher ist es ja wohl legitim, wenn ich sichergehen möchte, nächstes Mal die Infos zu bekommen, die ich brauche.“
„Das ist ja wohl … ich war gestern privat da …“
„Ich auch!“, schnappt er dazwischen.
„…und außerdem habe ich Ihnen schon einmal erklärt, dass ich nicht daran gedacht habe. Was soll ich jetzt machen? Auf die Knie fallen und mich entschuldigen? Können Sie vergessen!“
„Also das mit dem Kniefall wäre vielleicht in dieser Situation übertrieben, aber eine Entschuldigung fände ich schon angemessen“, sagt er so ruhig, als hätte es das vorherige Wortgefecht nie gegeben.
„Ich denke ja gar nicht dran“, entgegne ich laut, erhebe mich von meinem Stuhl und blicke Florian an, der sowohl Kies, als auch mich intensiv beobachtet. „Ich schicke dir später seine Nummern per Kurznachricht. Wäre nett von dir, wenn du die Infos ihm und uns geben könntest.“ In der nächsten Sekunde bin ich aus dem Raum und stampfe mit geballten Fäusten ins Büro. Markus und Mathias schauen mich erschrocken an, als ich vor ihnen zum Stehen komme.
„Was ist denn mit dir los?“, will Mathias sofort wissen.
„Dieser Bulle macht mich wahnsinnig“, antworte ich gereizt. „Taucht hier ständig auf, schnorrt meinen Kaffee und macht einen auf guten Samariter. Gut für Johannes, aber mir geht das auf den Sack. Und ständig seine kleinen Spitzen. Ich weiß nie, was er überhaupt will, weil der ne Mimik hat wie ein Botox-Opfer. Und wenn er dann doch mal Gefühlsregungen zeigt, ist er sofort frech. Ich kann mich keine fünf Sekunden mit dem in einem Raum aufhalten, ohne dass es komisch wird. Außerdem benutzt der irgendeine Seife, von der mir schlecht wird … Was ist? Warum guckt ihr so komisch?“ Markus starrt mich fassungslos an und Mathias grinst spöttisch. Und wie sollte es anders sein, stehe ich mal wieder auf dem Schlauch. „Hallo? Redet vielleicht auch mal einer von euch mit mir?“