Mit einigen Tagen Abstand möchte ich nun versuchen, meine Gedanken und Eindrücke zur Leipziger Buchmesse in Worte zu fassen. Gar nicht so einfach, wo man doch meinen sollte, ich könnte mit Worten umgehen ;-) Aber ich gebe mein bestes.
Die Kurzfassung: Es war spannend, aufregend, einschüchternd und toll. Aber der Reihe nach.
Der Paragraphenreiter ist mein Debütroman und war auf der Leipziger Buchmesse das erste Mal im Verkauf. Daher fuhr ich völlig unvoreingenommen nach Leipzig und freute mich darauf, meine neuen "Kollegen" (es ist immer noch unfassbar auf einmal auf der anderen Seite zu stehen) kennenzulernen. Und was soll ich sagen? Die Gerüchte über das "Giraffenrudel" stimmen alle. Ich wurde super lieb und nett empfangen. Vielen Dank dafür an dieser Stelle, dass ihr mich so lieb in eurer Mitte aufgenommen und mir meine Aufregung gekonnt ausgetrieben habt.
Das war auch gut, denn es gab tatsächlich ganz viele nette LeserInnen, die ein Buch von mir signiert haben wollten. Ich habe mich total gefreut und viele nette Gespräche geführt.
Die drei Tage Messe waren super schnell vorbei. Der Samstag verflog nur so, da es wirklich sehr gut besucht war und mein Mann und ich zwischen den besuchen am Stand die anderen Hallen erkundet haben.
Daher haben wir uns auch sehr auf das Giraffenrudel - Essen abends gefreut. Wie gut, dass wir dann doch noch irgendwann das Essen bekommen haben, denn die Auswirkungen des anstrengenden Tages in Kombination mit Hunger ging nicht spurlos an allen vorbei.
Der Sonntag begann müde. Die Zeitumstellung auf Sommerzeit ging nicht spurlos an mir vorbei, und der Heuschnupfen schlug erbarmungslos zu. Trotzdem haben wir es uns nicht nehmen lassen, noch ein letztes Mal auf die Messe zu gehen, denn - es standen noch Bücher auf meiner Liste, die ich unbedingt haben wollte. Ich gebe es zu, ich lese inzwischen fast ausschließlich eBooks. Trotzdem wollte ich es mir nicht nehmen lassen, wenn doch schon mal die Bücher und deren Autoren am gleichen Ort zu finden sind, das ein oder andere Schätzchen mit nach Hause zu nehmen. Es wurden insgesamt acht, verteilt über die drei Tage, die ich in Leipzig war. Ich freue mich schon auf jedes einzelne davon.
Was soll ich sagen - es war eine tolle Erfahrung, die ich gerne wiederholen möchte. Frei nach dem Motto, nach der Messe ist vor der Messe, habe ich bereits Flüge und Zimmer für die Buch Berlin gebucht. Ich freue mich schon jetzt darauf alle wieder zu treffen und viele neue Menschen, sowohl Autoren als auch LeserInnen, kennenzulernen.
Die Kurzfassung: Es war spannend, aufregend, einschüchternd und toll. Aber der Reihe nach.
Der Paragraphenreiter ist mein Debütroman und war auf der Leipziger Buchmesse das erste Mal im Verkauf. Daher fuhr ich völlig unvoreingenommen nach Leipzig und freute mich darauf, meine neuen "Kollegen" (es ist immer noch unfassbar auf einmal auf der anderen Seite zu stehen) kennenzulernen. Und was soll ich sagen? Die Gerüchte über das "Giraffenrudel" stimmen alle. Ich wurde super lieb und nett empfangen. Vielen Dank dafür an dieser Stelle, dass ihr mich so lieb in eurer Mitte aufgenommen und mir meine Aufregung gekonnt ausgetrieben habt.
Das war auch gut, denn es gab tatsächlich ganz viele nette LeserInnen, die ein Buch von mir signiert haben wollten. Ich habe mich total gefreut und viele nette Gespräche geführt.
Die drei Tage Messe waren super schnell vorbei. Der Samstag verflog nur so, da es wirklich sehr gut besucht war und mein Mann und ich zwischen den besuchen am Stand die anderen Hallen erkundet haben.
Daher haben wir uns auch sehr auf das Giraffenrudel - Essen abends gefreut. Wie gut, dass wir dann doch noch irgendwann das Essen bekommen haben, denn die Auswirkungen des anstrengenden Tages in Kombination mit Hunger ging nicht spurlos an allen vorbei.
Der Sonntag begann müde. Die Zeitumstellung auf Sommerzeit ging nicht spurlos an mir vorbei, und der Heuschnupfen schlug erbarmungslos zu. Trotzdem haben wir es uns nicht nehmen lassen, noch ein letztes Mal auf die Messe zu gehen, denn - es standen noch Bücher auf meiner Liste, die ich unbedingt haben wollte. Ich gebe es zu, ich lese inzwischen fast ausschließlich eBooks. Trotzdem wollte ich es mir nicht nehmen lassen, wenn doch schon mal die Bücher und deren Autoren am gleichen Ort zu finden sind, das ein oder andere Schätzchen mit nach Hause zu nehmen. Es wurden insgesamt acht, verteilt über die drei Tage, die ich in Leipzig war. Ich freue mich schon auf jedes einzelne davon.
Was soll ich sagen - es war eine tolle Erfahrung, die ich gerne wiederholen möchte. Frei nach dem Motto, nach der Messe ist vor der Messe, habe ich bereits Flüge und Zimmer für die Buch Berlin gebucht. Ich freue mich schon jetzt darauf alle wieder zu treffen und viele neue Menschen, sowohl Autoren als auch LeserInnen, kennenzulernen.
